Brauchtumstage 2006 am Hof Bögel-Windmeyer
Brauchtumstage 2006 am Hof Bögel-Windmeyer

Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V.
 

Haus des Heimat- und Brauchtumsvereins
Haus des Heimat- und Brauchtumsvereins
Am Sportzentrum 30, 49477 Ibbenbüren


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Haus des Heimat- und Brauchtumsvereins

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Am Sportzentrum 30, 49477 Ibbenbüren

 
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2012

Pressebericht - IVZ vom 28.05.2012

Ältester Teilnehmer hat mit viel Herzblut sein Motorrad restauriert
Ibbenbürener Volkszeitung

Mehr als 330 Fahrer und ihre Machinen sind mit Beifall und staunenden Blicken am Samstag in der Ibbenbürener Innenstadt empfangen worden. Denn an diesem Wochenende gab es die 32. Auflage der Veteranen-Rallye. Auch der 84-jährige Wilhelm Linz war beim Treffen dabei.


tIbbenbüren. Vorsichtig putzt Wilhelm Linz über das Emblem seines Motorrades. Die NSU 351 OT von 1939 ist sein Stolz – und nur elf Jahre jünger als er selbst. Binnen eines Jahres hat der Mann aus Wesel am Rhein das Schätzchen wieder auf Vordermann gebracht. Auf der Suche nach Ersatzteilen fuhr der älteste Teilnehmer der Veteranen-Rallye durch halb Europa.

Link: IVZ Fotostrecke 1 - http://www.ivz-online.de/lokales/ibbenbueren_arid,73039.html

Seit den 50er-Jahren tüftelt Linz an knatternden Krafträdern herum. „Doch dann verlief sich das Ganze“, erinnert sich der 84-Jährige. Erst zu Beginn der 1980er-Jahre, als er pensioniert wurde, lebte die alte Leidenschaft wieder auf. „Ich habe in einer Kommode einen alten NSU-Prospekt von 1950 wiedergefunden. Damals konnte ich mir die Maschinen aber nicht leisten.“ Das mit dem Geld hatte sich im Laufe des Lebens gewandelt. Nun waren es die Motorräder, die knapp waren.

Auf einer Messe in Mannheim wurde er auf die NSU aufmerksam. 1000 Mark stand auf dem Preisschild. Linz griff zu – obwohl das Motorrad nur aus Einzelteilen bestand. Dazu noch von mehreren Maschinen mit jeweils einer anderen Farbe. Damit ging die Arbeit erst richtig los. „Es musste einfach alles bearbeitet werden.“ Ob Schmirgeln, Sandstrahlen, Lackieren, Zusammenbauen, der Rentner machte alles selbst. Die Kenntnisse dazu brachte er sich selber bei. Alte Betriebsanleitungen und Prospekte halfen ihm, seinem Motorrad wieder zu altem Glanz zu verhelfen.

Ein Jahr brauchte er dafür. Fast jeden Tag war er in der Garage, friemelte an der pechschwarzen Maschine. „Wenn Bekannte kommen, sagt meine Frau immer: In Tor drei ist er“, sagt Linz und lächelt. Gemeint ist Garage Nummer drei, in der der Senior sich eine komplette Werkstatt eingerichtet hat.

Nicht jedes Ersatzteil war einfach zu bekommen. Einen geeigneten Motor etwa machte der 84-Jährige in den Niederlanden ausfindig, nach einem passenden Zylinderkopf hat er ein halbes Jahr lang gesucht. „Und der Sattel ist sehr rar“, weiß der Fachmann. Ein gut erhaltenes Exemplar wird ab 300 Euro gehandelt. „Darunter kriegen sie den nicht.“ Wenn er auf Messen günstiges Material findet, kauft er daher gleich auf Vorrat ein.

Die Neugierde war es, die den Senior trotz der Strapazen immer wieder antrieb: Springt der Motor am Ende an? Er tat es. Beim ersten Versuch. Nach einem Jahr Arbeit. Ruhig und gleichmäßig sei er gelaufen. Genau so, wie es sein soll. „Dann ist man zufrieden“, sagt er und lächelt.

Wie viele Stunden Arbeit der 84-Jährige in seine Maschine investiert hat, vermag er nicht zu sagen. „Wenn sie einmal dran sind, merken sie das auch gar nicht mehr.“ Auch darüber, wie viel die Restauration seiner NSU gekostet hat, kann Linz nicht abschätzen. „Och, da geht schon eine Menge Geld rein“, sagt er und guckt auf seine Maschine. „Da gehört eben auch viel Enthusiasmus zu.“ Ohne geht’s nicht.

Seinem Hobby möchte der 84-Jährige so lange treu bleiben, wie es geht. „Die Maschine wird schon schwer im Laufe der Zeit. Ich bin ja auch nicht mehr der Jüngste.“ Aber: Zu Hause habe Linz noch eine NSU stehen. „Baujahr 1941, 250 Kubikzentimeter. Da müssen unter anderem noch die Kabel gezogen werden“, sagt er. Halb fertig sei das Motorrad. „Also die muss noch fertig werden. Danach schauen wir weiter.“



Link: IVZ Fotostrecke 2 - http://www.ivz-online.de/lokales/ibbenbueren_arid,73039.html

Link: mazz TV - http://www.mazztv.de/?vid=2374
 

Quelle: IVZ Online vom 28.05.2012 - Autor: Daniel Lüns




Pressebericht - IVZ vom 30.04.2012

1. Ibbenbürener Freizeitfest am Aasee - Neuauflage ist bereits geplant
Ibbenbürener Volkszeitung



1. Ibbenbürener Freizeitfest am Aasee
- Neuauflage ist bereits geplant
Das erste Freizeitfest bot ein vielfältiges Programm für die Besucher / 50 bis 60 Helfer im Einsatz

Am Aasee und auf dem Gelände des Freizeithofes Bögel-Windmeyer fand am Samstag und Sonntag das 1. Ibbenbürener Freizeitfest statt. Die Grundidee zur gemeinsamen Veranstaltung hatten die Mitglieder des Heimatvereins Ibbenbüren: Da sie sich personell außerstande sahen, die von ihnen in der Vergangenheit regelmäßig veranstalteten „Brauchtumstage“ weiterzuführen, hatten sie eine Zusammenarbeit mit den benachbarten Vereinen und Anbietern ins Auge gefasst.
Foto: IVZ - Claudia Ludwig >>>

Foto: IVZ - Claudia Ludwig

Bildunterschrift: Auch für die Kinder gab es beim ersten Ibbenbürener Freizeitfest viel zu entdecken. Besondere Anziehungspunkte waren natürlich historische Trecker.

IBBENBÜREN. Der Kletterwald ist wahrscheinlich allen Ibbenbürenern bekannt. Auch die Jugendkunstschule odei das Jugendkulturzentrum Scheune sind vielen - zu meist jüngeren - Bürgern ein Begriff. Doch das Gelände dazwischen? Was findet sich dort? Eine ganze Menge, das konnten zumindest die Besucher des ersten Ibbenbürener Freizeitfestes erfahren, zu dem die Organisatoren am Wochenende auf das Gelände des Freizeithofes Bogel-Windmeyer eingeladen hatten.

Die Grundidee zur gemeinsamen Veranstaltung hatten die Mitglieder des Heimatvereins Ibbenbüren. Da sie sich personell außerstande sahen, die von ihnen in der Vergangenheit regelmäßig veranstalteten ."Brauchtumstage" weiterzuführen, hatten sie eine Zusammenarbeit mit den benachbarten Vereinen und Anbietern ins Auge gefasst. Schließlich grenzt das Vereinshaus des Heimatvereins (am Südende des Freizeithofgeländes oberhalb des Parkplatzes) direkt an den Kletterwald sowie das Stadion der Ibbenbürener Spielvereinigung (ISV). Hinter dem Stadion befindet sich das Außengelände des Bogensportclubs (BSC) Ibben- büren, in nördliche Richtung - zur Halle Ost hin - die Jugendkunstschule sowie das Jugendkulturzentrum Scheune.

Da der Kletterwald ohnehin vorhatte, sein fünfjähriges Bestehen mit einer Aktion zu feiern, war damit nicht nur ein weiterer Teilnehmer und Orgainisator für das Fest, sondern gleichzeitig auch ein erster Sponsor (später kamen noch die Volksbank und die Sparkasse dazu) gefunden. Aber auch die anderen potenziellen Mitveranstalter waren schnell überzeugt, soll das "Freizeitfest" doch vor allen Dingen den Freizeithof mit seinen dort angesiedelten Angeboten bekannt machen und auf diese Weise den einen oder anderen Neuzugang in die Vereine oder den Kletterwald locken.

"Wir hoffen, dass wir das Freizeitfest fest etablieren" erklärt Wolfgang Placke, Betreiber des Kletterwaldes und einer der zehn Organisatoren. Allerdings war das Fest - zumindest in diesem Jahr - auch recht aufwendig: Etwa 50 bis 60 Helfer, zumeist ehrenamtlich, waren nötig, um an den beiden Veranstaltungstagen die verschiedenen Angebote wie Tret-Trecker-Parcours, Fahrten mit der alten Feuerwehr, Seiler-Vorführung, Gebäck aus dem Steinofen, Hüpfburg, Kinderschminken sowie die Besetzung der verschiedenen Imbiss- und Getränkestände leisten zu können. Hauptaktion für die jüngeren Besucher war eine "Gelände-Rallye" mit Aktivitäten und Fragen der einzelnen Veranstalter, die quer über das Gelände des Freizeithofes führte. Dort gab es unter anderem Dartwerfen und Kistenstapeln für die Teilnehmer. Und wer den Fragebogen komplett ausgefüllt und abgegeben hat, gewinnt vielleicht einen attraktiven Preis.

Abgerundet wurde das Fest von Rugby-Spielen der ISV, des Brühler TV sowie des TV Lemgo am Samstag, einem Fußballspiel ISV gegen Teuto Riesenbeck (Sonntag), einer Treckerschau, einem gemütlichen Abend mit Live-Musik der Band "The Silverettes" (Samstag) und einem klassischen Maibaum-Aufstellen am Sonntag. Im nächsten Jahr wolle man das Fest aber auf jeden Fall nur eintägig - voraussichtlig sonntags - veranstalten, sagt Wolfgang Placke. Vorgesehen ist der Zeitraum nach den Osterferien, denn dann habe man die Saison noch vor sich.


Link: IVZ Fotostrecke - http://www.ivz-online.de/fotos+videos/fotostrecken_fotos,-1-Ibbenbuerener-Freizeitfest-am-Aasee-_mediagalid,3320.html

Quelle: IVZ vom 30.04.2012 - Autor: Claudia Ludwig




Pressebericht - IVZ vom 31.03.2012

Backhaus am Sportzentrum ist fertig renoviert: Heimatverein kann wieder Brote backen.
Ibbenbürener Volkszeitung


 

Es können wieder Brote gebacken werden, denn seit Februar lässt sich die Feuerstelle im Backhaus am Sportzentrum wieder benutzen. Fast ein Jahr lang ist das kleine Häuschen renoviert worden.

Ibbenbüren. Heinz Kappelhoff stehen die Schweißperlen auf der Stirn. Sein Kopf läuft rot an. Der stellvertretende Vorsitzende des Vereins zur Heimat- und Brauchtumspflege verteilt mit dem langen Stahlschieber die Glut im Ofen. Seit Februar lässt sich die Feuerstelle im Backhaus am Sportzentrum wieder benutzen. Fast ein Jahr lang ist das kleine Häuschen renoviert worden.
„Am Ofen musste schon lange etwas getan werden“, sagt Kappelhoff. In der Decke der Glutkammer hatten sich Risse gebildet, aus denen Sand rieselte. Der fungiert als Isolationsmaterial. „Und Brot mit Sand lässt sich nun einmal nicht backen“, sagt er und lächelt. Auch das Haus selbst bedurfte der Pflege. „Streichen, Windfedern, Dachpfannen. Was bei einem Haus so anfällt“, zählt der Engagierte auf. - Foto IVZ >>>

Foto - IVZ

  Bildunterschrift: Nun glüht der Ofen wieder (v.l.): Georg Schröer, Albert Möllers und Heinz Kappelhoff vom Heimatverein haben ihn wieder flottgemacht. Nun wird dort leckeres Brot gebacken. Foto - IVZ - Daniel Lüns

 

Von April 2011 bis Februar 2012 wurde das Gebäude komplett renoviert. An dem Ofen werkelte Heinz Kappelhoff mit Georg Schröer und Albert Möllers einen Monat lang. Vergangene Woche kam dann der spannende Moment: Testbefeuern. Klappt’s oder klappt’s nicht? „Es lief“, sagt Kappelhoff erleichtert. Und das soll auch noch über Jahre so bleiben.

Die Kosten für die Arbeiten deckten die Vereinsmitglieder aus Eigenmitteln und Sponsorengeldern. Und so manche Rechnung konnte durch Eigenleistung geschmälert werden. Nun soll das Gebäude wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Über den Verkehrsverein sollen es Interessierte buchen können. „Wir leiern das an“, sagt Kappelhoff.

Die Besucher können dann frisches Brot direkt aus dem Ofen genießen. Auch wenn sie dabei etwas Geduld mitbringen müssen: „Bis ein Brot fertig ist, dauert es etwa drei bis vier Stunden.“ Denn erst muss angefeuert werden, bis der Ofen 350 Grad hat. Dann wird das Holz ausgefegt. „Dadurch gehen schnell mal 100 Grad verloren.“ Bei 180 Grad können die Laibe dann gebacken werden. In 40 Minuten sind 30 knusprige Pfundbrote fertig. Kappelhoff: „Danach kann man noch eine Ladung Kuchen hinterher schieben. Vielleicht auch noch eine Fuhre Weißbrot. Aber dann muss nachgeheizt werden.“ Das dauert wieder eine gute Stunde. Das Thermometer neben dem Ofen nutzen die Hobbybäcker übrigens kaum. „Da darf man nicht nach gucken, für uns ist das nur ein Stütze“, erklärt Kappelhoff. Gebacken wird nach Gefühl. .

Der Teig dafür wird angeliefert. Die leicht gesäuerte Weizen-Roggen-Mischung ist ein altes Hausmacherrezept. „Früher haben wir das alles selbst gemacht. Aber da haben wir einfach keine Leute mehr für“, erklärt der stellvertretende Vorsitzende. Das Haus soll aber weiterhin vom Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege in Schuss gehalten werden. Und auch Georg Schröer, Albert Möllers und Heinz Kappelhoff wollen sich um „ihren“ Ofen kümmern, „solange es noch geht“.


 

Infos zum Backhaus - Als in den 90er-Jahren die Wagenremise am Sportzentrum gebaut wurde, bleib Baumaterial übrig. Daraus wurde das Backhaus gebaut – ohne Ofen. „Es hatte keine Bedeutung und stand leer“, sagt Heinz Kappelhoff, stellvertretender Vorsitzender des Vereins zur Heimat- und Brauchtumspflege. 1992 nahm sich der Verein des Häuschens an und mauerte den Ofen dazu.


Quelle: IVZ vom 31.03.2012 - Autor: Daniel Lüns




Pressebericht - IVZ vom 28.02.2012

Kiepenkerl dringend gesucht - Jahreshauptversammlung des Vereins zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren
Ibbenbürener Volkszeitung

Ibbenbüren. Mehr als 40 Mitglieder des Vereins zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e. V. begrüßte der Vorsitzende Thomas Grundschöttel zur Jahreshauptversammlung im Heimathaus. Grundschöttel berichtete von den vielen kleinen und großen Aktionen aus 2011. Besonders freudig teilte er mit, dass die Eheleute Bernhard und Hildegard Veltmann dem Verein eine Privatspende in Höhe von 500 Euro haben zukommen lassen. Da zurzeit niemand aus den eigenen Reihen als "Kiepenkerl" den Verein und auch die Stadt repräsentiert, sollte sich jeder noch einmal über einen möglichen Nachfolger Gedanken machen - wer Lust und Interesse hat (auch ohne Vereinsmitgliedschaft) kann sich gerne an den Vorstand oder andere Mitglieder wenden. Für die Handarbeitsgruppe berichtete Sprecherin Agnes Bathke von den regelmäßigen Treffen zum Handarbeiten (jeden 3. Dienstag im Monat, 15 Uhr).

Der Kürkring trifft sich jeden 1. Montag im Monat um 16 Uhr im Heimathaus, berichtete Sprecherin Ingrid Kappelhoff. Die Pflege der plattdeutschen Sprache ist ein Schwerpunkt dieser Gruppe.

Hans Nostheide informierte über die Arbeit der Familien- und Ahnenforscher. Diese Gruppe trifft sich jeden letzten Mittwoch im Monat um 18 Uhr im Stadt- museum. Neben der persönlichen Suche nach den eigenen Vorfahren sind immer wieder einige Mitglieder aktiv, ehemalige lokale Grenzen des Altkreis Tecklenburg zu suchen und zu archivieren. Außerdem werden zurzeit alte Höfe in und um Ibbenbüren gesucht und in Listen erfasst.

Die Trecker-Freunde treffen sich jeden Donnerstag um 18 Uhr am Heimathaus. Das gemeinsame Interesse an alten Traktoren werde vor allem bei der Teilnahme an Trecker-Treffen in der näheren und weiteren Umgebung vertieft, so Jürgen Assmann, Sprecher dieser Gruppe. Außerdem arbeiten die vor allem jungen Männer viel am Heimathaus und im Außenbereich.

Nachdem das Dach des Backofens im Backhaus mehrere Monate kaputt war, ist es jetzt repariert. Die Trecker-Freunde hatten beim Dach-Abbau geholfen, be- richtete Heinz Kappelhoff, insbesondere Albert Möllers und Georg Schröer. Durch Stein- und Granulatspenden hiesiger Firmen konnten die Kosten gering gehalten werden.

Am 29. März soll der Klönabend im Backhaus sein, dann soll der Ofen angeheizt und Brot gebacken werden. Anmeldungen sind bei H. Kappelhoff notwendig. Dann folgte der Kassenbericht durch Kassierer Horst Schoske. Einnahmen und Ausgaben hielten sich in etwa die Waage.

Der nächste Tagesordnungspunkt Wahlen war schnell erledigt: Heinz Kappelhoff gab seine Zusage, auch die kommenden zwei Jahre als zweiter Vorsitzender im Vorstand mit zu arbeiten; Kassierer Horst Schoske und der Vorsitzende Thomas Grundschöttel wurden einstimmig wiedergewählt.

Es folgte die Besprechung des Jahresplanes 2012: Thomas Grundschöttel verwies auf die besonderen Klönabende in den Sommermonaten und die Teilnahme an den Großveranstaltungen "Motorrad-Veteranen-Rallye'' und "Tolle Knolle". Des Weiteren informierte Grundschöttel, dass ab sofort jeden Dienstagnachmittag ab 15 Uhr Treffen am Heimathaus ist, um die Werkstätten, das Heimathaus und die Anlagen zu pflegen.


1. Freizeit-Tage In Zusammenarbeit mit der Jugendkunstschule, der ISV und dem Kletterwald sollen am letzten April-Wochenende (28./29. April) die 1. Freizeit-Tage für Groß und Klein auf dem gesamten Gelände am Hof Bogel-Windmeyer sein. Neben einer Geländerallye mit tollen Preisen sind Aktivitäten für alle Altersklassen geplant: vom Tret-Trecker-Parcours über das beliebte Torwand-Schießen bis hin zum Balance-Akt. Zeitgleich wird ein Trecker-Treffen stattfinden. Diese Veranstaltung benötigt die Hilfe aller Mitglieder, sagte Grundschöttel.


Quelle: IVZ vom 28.02.2012


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Letzte Aktualisierung - 18.12..2015
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